Slapstick / Physical Comedy in der Klinik
Dieser Workshop ist für alle Clowns, die sich mehr Körperlichkeit und Slapstick in ihrem Spiel wünschen.
Das Eine ist das Technische: Wie klemme ich mir fachgerecht die Finger ein oder bleibe an etwas hängen? Wie komme ich souverän von einem Missgeschick zum anderen? Wie bilde ich eine Missgeschicks-Kette? Das Andere (ebenso wichtige) ist das Authentische: Wie geht es mir wirklich damit und wie teile ich das mit meinem Publikum?
Ein Teil des Workshops findet in einem Raum statt. Hier werden wir grundlegende Techniken und Möglichkeiten anschauen, wie wir mit dem Körper, mit Requisiten und mit Impulsen und Gefühlen arbeiten können. Den anderen Teil des Workshops werden wir im „Patienten-Zimmer“ verbringen. So können wir alles direkt in Original-Umgebung anwenden, üben und unseren Spaß haben.
Workshopsprache: Deutsch
Bitte mitbringen:
- Trainings-Kleidung
- Clownskostüm und die dazugehörigen Requisiten
Dienstag, 25.04.: 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch, 26.04.: 09:00- 12:00 Uhr und 13:00 - 15:30 Uhr
199,00 EUR (HHH-Klinikclowns)
This
Zogg
This Zogg, geboren 1971 in Thalwil, aufgewachsen in Prêles (CH), wohnhaft in Augsburg.
Er kam 1997 – 2000 erstmals in Berührung mit einem Zirkus als Mitarbeiter und rutschte dort mehr und mehr auf die Bühne. 2001 – 2003 absolvierte er eine zweijährige Ausbildung an der „Schule für Clowns“ in Mainz und bildete sich danach auch immer wieder weiter. Ab 2003 war er mit einem anderen Zirkus in der Schweiz unterwegs.
Seit 2006 wohnt er mit seiner Familie in Augsburg, ist Vater von zwei Kindern, arbeitet als freischaffender Clown, Regisseur und Klinikclown. Ist Gründungsmitglied der „Clowns ohne Grenzen e.V.“ Deutschland und gibt Unterricht an der „AHA – AntiheldenAkademie“ Schule für Clowns, Augsburg sowie für andere Auftraggeber.
Er ist immer wieder auf Tournee und spielt in verschiedenen Combos wie „Schorre&Borree“, „Troupe de Schnoupe“, zur Zeit 2022 & 2023 unter anderem auf Sommer-Tournee in der Schweiz beim Variété Pavé mit dem Stück „Ironius – der Lauf der Dinge“.
